ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Moderator: VMT Core
ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Die nächste ScheiLaWiPa steht schon an, eine Woche nach der WHEELIES, zu der wir endlich wieder Motorradluft riechen werde...
Fischessen in der Gifthütte in Escherndorf - dort wo wir letzten Sommer einige Abende im Freien genossen haben, gibt’s innen sehr leckere Forellen und Saiblinge, frisch aus dem Ofen geräuchert oder blau…
O.K., für Fleischesser wird natürlich auch etwas geboten, schaut einfach mal die SPEISEKARTE an – und dann bitte anmelden, wir werden reservieren, Vorbestellung ist aber nicht erforderlich.
Freu mich drauf,
Truder
Fischessen in der Gifthütte in Escherndorf - dort wo wir letzten Sommer einige Abende im Freien genossen haben, gibt’s innen sehr leckere Forellen und Saiblinge, frisch aus dem Ofen geräuchert oder blau…
O.K., für Fleischesser wird natürlich auch etwas geboten, schaut einfach mal die SPEISEKARTE an – und dann bitte anmelden, wir werden reservieren, Vorbestellung ist aber nicht erforderlich.
Freu mich drauf,
Truder
Dies ist ein Motorrad, kein Zierrad.
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Bin auch dabei
Gruß Alfred
Gruß Alfred
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Ich freu mich auf den heiß geräucherten Saibling
Habt ihr euch schon mal gefragt, woher das Gasthaus zur Mainaussicht auch den Namen "Gifthütte" bekam?
Den Spitznamen Gifthütte verdankt das Haus einer Begebenheit aus dem 19. Jahrhundert. Die Escherndorfer Winzer durchzechten ganze Nächte im Lokal und zogen sich damit den Tadel des Ortspfarrers zu. Dieser verwünschte die „Hütt’n“ (ursprünglich eine Ziegelhütte) in einer Predigt daraufhin in „Gifthütt’n“. Unter diesem Namen ist der Gasthof seither unter den Einheimischen bekannt.
Ich denke, ich werde nicht die ganze Nacht durchzechen, aber mit Sicherheit das Essen und eure Gesellschaft genießen.
Ich freu mich drauf
Habt ihr euch schon mal gefragt, woher das Gasthaus zur Mainaussicht auch den Namen "Gifthütte" bekam?
Den Spitznamen Gifthütte verdankt das Haus einer Begebenheit aus dem 19. Jahrhundert. Die Escherndorfer Winzer durchzechten ganze Nächte im Lokal und zogen sich damit den Tadel des Ortspfarrers zu. Dieser verwünschte die „Hütt’n“ (ursprünglich eine Ziegelhütte) in einer Predigt daraufhin in „Gifthütt’n“. Unter diesem Namen ist der Gasthof seither unter den Einheimischen bekannt.
Ich denke, ich werde nicht die ganze Nacht durchzechen, aber mit Sicherheit das Essen und eure Gesellschaft genießen.
Ich freu mich drauf
Lächeln ist die beste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
kann leider nicht kommen,
hab mir die Grippe eingefangen,wünsche euch aber viel Spass
Gruß Alfred
hab mir die Grippe eingefangen,wünsche euch aber viel Spass
Gruß Alfred
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Lecker war's mal wieder
Dies ist ein Motorrad, kein Zierrad.
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Hervorragende Küche, sehr empfehlenswert.
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Re: ScheiLaWiPa | Fisch in Gift | 18.02.2017
Ein schöner Abend - lecker Essen, guter Wein und nette Unterhaltung!
Macht immer wieder Spaß mit euch
Biba
Hanna
PS: An alle Virusbehafteten gute und schnelle Besserung!
Macht immer wieder Spaß mit euch
Biba
Hanna
PS: An alle Virusbehafteten gute und schnelle Besserung!
Lächeln ist die beste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen