Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
- Thoumsen
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Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Ups... noch leer
"Zu Risiken und Nebenwirkungen essen sie die Packungsbeilage und sagen sie ihrem Arzt, er sei Apotheker."
Ansonsten... Mobil & WA: 0170 / 452 17 22
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Aaaalsoo, nachdem wir unsere wissensdurstigen LeserINNEN nicht länger darben lassen wollen – Es war Freitag und Abschied aus Torre de Nirwana war angesagt. Wie gesagt – auf Zeit, wir und ich haben mit dem Monte Baldo noch ein paar Kilometer offen…
Also, Taschentücher raus und ab, den wunderschönen Weg über Trento wieder zurück bis zum „traditionellen“ Stopp am Kalterer See, wie nur wenige Tage vorher… Komisch, auf der Rückreise wird immer weniger geknipst. Zudem stand eine herzzerreißende Trennung bevor – mussten doch Thoumsen und Myshadow ab Landeck alleine nach Hause fahren…
Meinereiner hatte noch einen Extratag geplant, ich wollte noch in meine alte Heimat…
Nach unserer Trennung (einfach abbiegen und winken) ging’s für mich Richtung Konstanz/Bodensee, ich war am Abend noch mit alten Freunden verabredet.
Zunächst stand aber der Arlberg an – aber darauf hatte ich mich zu früh gefreut, die Strecke führt durch viele langweilige Tunnel, nur das letzte Stück war ganz interessant. (Nein, ich bin nicht durch den Arlbergtunnel gefahren, sondern die normale Straße – evtl. gibt’s da aber noch bessere Straßen hinten rum mit mehr Kurven und ohne Tunnel – weiß da jemand etwas mehr als ich?)
Etwas ernüchternd auch die Durchfahrt durch die beiden Skiorte St. Anton und St. Christoph – in letzterem war wirklich Geisterstadt mit dunklen Decken vor den Hotelfenstern und leeren Straßen angesagt. Fehlten nur noch die Dornenbüsche…Im Sommer fungieren die Skitempel als 3-Sterne Busherbergen - kein Vergleich zur Skisaison, wenn hier saftige Priese verlangt werden – aber außerhalb ist nix los, zum Wandern wird kaum etwas geboten, die Auslastung der Hotels liegt unter 40%... Aber es wären nicht die Ösis – auf dem leeren Parkplatz eines Hotels sind schon ein Museum und etwas anderes geplant – 3 Stock im Fels – und natürlich öffentlich gefördert und gewünscht, damit hier Leben und Geld herkommen. Auf dem Dach des 3-Stock-in-den-Fels Museums entstehen kleine bescheidene Appartements – alle mit Preisen im 7-stelligen Bereich (€, nicht Schilling ), und auch schon vor Planungsbeginn alle verkauft…
Ich fühlte mich auf meiner Trude trotz meiner Armut pudelwohl, wir haben uns bei wenig Verkehr den Arlnerg hochgeschraubt, für ein paar Fotos am Pass hat‘s noch gelangt; der Schnee den ich noch 2 Wochen vorher in der Webcam gesehen hatte, war auch im Urlaub.
Also weiter runter Richtung Bludenz und Bregenz – und leider war dann auch das letzte Stück am Schweizer Bodenseeufer eine lausige Kriecherei. Am Ende war ich froh, in der Konstanzer Jugendherberge (ja, Mädels, die nehmen auch Teenager Spätlesen und es ist empfehlenswert; sauber und ordentliches Frühstück) angekommen zu sein – Dusche und dann ab nach Konstanz, es wurde eine sehr lange Nacht
Der nächste Morgen begann exklusiv in der Frühsonne – Frühstück abseits eine Gruppe schnatternder Touris aber mit einzigartigem Blick über den Überlinger See (o.k., nicht grad auf dem einzigen Foto vor dem Batterietod meiner Kamera ...).
Über die alte Heimat Pfullendorf/Linzgau gings Richtung Biberach und Ulm; das eigentliche Vorhaben noch über die Schwäbische Alb habe ich dann doch gestrichen.
Rauf auf die A7, Gas auf und ab, nach über 2.100km freute ich mich doch schon sehr auf daheim und das Abendgrillen mit der Family.
Trotzdem – irgendwie blinzelte die Trude so komisch... 2015 kann kommen
Truder di Garda
Also, Taschentücher raus und ab, den wunderschönen Weg über Trento wieder zurück bis zum „traditionellen“ Stopp am Kalterer See, wie nur wenige Tage vorher… Komisch, auf der Rückreise wird immer weniger geknipst. Zudem stand eine herzzerreißende Trennung bevor – mussten doch Thoumsen und Myshadow ab Landeck alleine nach Hause fahren…
Meinereiner hatte noch einen Extratag geplant, ich wollte noch in meine alte Heimat…
Nach unserer Trennung (einfach abbiegen und winken) ging’s für mich Richtung Konstanz/Bodensee, ich war am Abend noch mit alten Freunden verabredet.
Zunächst stand aber der Arlberg an – aber darauf hatte ich mich zu früh gefreut, die Strecke führt durch viele langweilige Tunnel, nur das letzte Stück war ganz interessant. (Nein, ich bin nicht durch den Arlbergtunnel gefahren, sondern die normale Straße – evtl. gibt’s da aber noch bessere Straßen hinten rum mit mehr Kurven und ohne Tunnel – weiß da jemand etwas mehr als ich?)
Etwas ernüchternd auch die Durchfahrt durch die beiden Skiorte St. Anton und St. Christoph – in letzterem war wirklich Geisterstadt mit dunklen Decken vor den Hotelfenstern und leeren Straßen angesagt. Fehlten nur noch die Dornenbüsche…Im Sommer fungieren die Skitempel als 3-Sterne Busherbergen - kein Vergleich zur Skisaison, wenn hier saftige Priese verlangt werden – aber außerhalb ist nix los, zum Wandern wird kaum etwas geboten, die Auslastung der Hotels liegt unter 40%... Aber es wären nicht die Ösis – auf dem leeren Parkplatz eines Hotels sind schon ein Museum und etwas anderes geplant – 3 Stock im Fels – und natürlich öffentlich gefördert und gewünscht, damit hier Leben und Geld herkommen. Auf dem Dach des 3-Stock-in-den-Fels Museums entstehen kleine bescheidene Appartements – alle mit Preisen im 7-stelligen Bereich (€, nicht Schilling ), und auch schon vor Planungsbeginn alle verkauft…
Ich fühlte mich auf meiner Trude trotz meiner Armut pudelwohl, wir haben uns bei wenig Verkehr den Arlnerg hochgeschraubt, für ein paar Fotos am Pass hat‘s noch gelangt; der Schnee den ich noch 2 Wochen vorher in der Webcam gesehen hatte, war auch im Urlaub.
Also weiter runter Richtung Bludenz und Bregenz – und leider war dann auch das letzte Stück am Schweizer Bodenseeufer eine lausige Kriecherei. Am Ende war ich froh, in der Konstanzer Jugendherberge (ja, Mädels, die nehmen auch Teenager Spätlesen und es ist empfehlenswert; sauber und ordentliches Frühstück) angekommen zu sein – Dusche und dann ab nach Konstanz, es wurde eine sehr lange Nacht
Der nächste Morgen begann exklusiv in der Frühsonne – Frühstück abseits eine Gruppe schnatternder Touris aber mit einzigartigem Blick über den Überlinger See (o.k., nicht grad auf dem einzigen Foto vor dem Batterietod meiner Kamera ...).
Über die alte Heimat Pfullendorf/Linzgau gings Richtung Biberach und Ulm; das eigentliche Vorhaben noch über die Schwäbische Alb habe ich dann doch gestrichen.
Rauf auf die A7, Gas auf und ab, nach über 2.100km freute ich mich doch schon sehr auf daheim und das Abendgrillen mit der Family.
Trotzdem – irgendwie blinzelte die Trude so komisch... 2015 kann kommen
Truder di Garda
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Dies ist ein Motorrad, kein Zierrad.
- BMW-Garfield
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Jetzt weis ich ,als begeisterte Lago di Garda -Geschichtenleserin wie das Märchen ausging
Rechtschreibfehler sind gewollt!
In der richtigen Reihenfolge ergeben
sie die Formel, wie man Wasser zu Bier machen kann.
In der richtigen Reihenfolge ergeben
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
.... und Garfield kann endlich wieder ruhig schlafen. Die Buben sind gut zu Hause angekommen
Lächeln ist die beste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen
- dreamcruiser
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Naja, noch nicht ganz, das war ja erst der Teil von Truder.
Er verließ uns ja, wie erwähnt, winkenderweise in Landeck statt dass er uns noch auf einen kurzen Schlenk zum Gruppen-Abschieds-Kuscheln begleitete.
Vermutlich hätte ihm das, nach all dem Erlebten, noch das Herz gebrochen
so long Truder, komm gut über den Arlberg und letztlich sicher und gesund nach Hause!
Der Rückweg von unserer geliebten Pension in unserem geliebten Torri del Benaco an unserem geliebten Gardasee war eine wahre Wonne!
Diesmal sind wir auch auf Anhieb weiter als 10 km gekommen (man erinnere sich an das Dilemma vor einem Jahr... ) und das Wetter hat noch mal alle Register gezogen
Bei strahlendem Sonnenschein und - zugegeben - ein bischen Wehmut fuhren wir wieder gen Allemania. Der Cappuccino-Stop am Kalterer See war fast schon ein Traditionsereignis, nachdem er uns auf der Anreise schon in mediterranes Feeling versetzte, wollten wir ihm einfach noch mal entsprechend huldigen.
Schließlich mussten wir aber dann doch los und fuhren Sonnenverwöhnt weiter um einen weiteren Klassiker mit unserer Anwesenheit zu würdigen
Dieser Platz ist aber auch immer einen Halt wert!
Er verließ uns ja, wie erwähnt, winkenderweise in Landeck statt dass er uns noch auf einen kurzen Schlenk zum Gruppen-Abschieds-Kuscheln begleitete.
Vermutlich hätte ihm das, nach all dem Erlebten, noch das Herz gebrochen
so long Truder, komm gut über den Arlberg und letztlich sicher und gesund nach Hause!
Der Rückweg von unserer geliebten Pension in unserem geliebten Torri del Benaco an unserem geliebten Gardasee war eine wahre Wonne!
Diesmal sind wir auch auf Anhieb weiter als 10 km gekommen (man erinnere sich an das Dilemma vor einem Jahr... ) und das Wetter hat noch mal alle Register gezogen
Bei strahlendem Sonnenschein und - zugegeben - ein bischen Wehmut fuhren wir wieder gen Allemania. Der Cappuccino-Stop am Kalterer See war fast schon ein Traditionsereignis, nachdem er uns auf der Anreise schon in mediterranes Feeling versetzte, wollten wir ihm einfach noch mal entsprechend huldigen.
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
- dreamcruiser
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Der Reschensee ist im Übrigen so sehenswert, dass es sich sogar lohnt mal in eine andere Richtung zu schauen!
Andere Perspektiven haben es eh immer in sich was Truder mit seiner Extrem-Planking-Nummer gleich mal unter Beweis stellen wollte
Nach so viel Entspannung bestiegen wir wieder unsere roten Eisen und knatterten Richtung Österreich...
Andere Perspektiven haben es eh immer in sich was Truder mit seiner Extrem-Planking-Nummer gleich mal unter Beweis stellen wollte
Nach so viel Entspannung bestiegen wir wieder unsere roten Eisen und knatterten Richtung Österreich...
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- Thoumsen
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Re: Lago di Garda 2014 - Gullivers Reisen - Tag 5
Ich hab da auch noch ein paar Eindrücke vom letzten Tag.
Ein Zwischenstopp am Kalterer See. Der ist wirklich ein Kleinod und die Umfahrung von Bozen werd!
Und dann noch dieser schnuckelige Pool...
Und später dann wieder am Reschensee vorbei.
Bevor man dort das Jahr ausklingen lässt sollte man schleunigst weiter fahren
Und als mein letzter Schuss vom letzten Tag..
Rastplatz Reutte
Ein Zwischenstopp am Kalterer See. Der ist wirklich ein Kleinod und die Umfahrung von Bozen werd!
Und dann noch dieser schnuckelige Pool...
Und später dann wieder am Reschensee vorbei.
Bevor man dort das Jahr ausklingen lässt sollte man schleunigst weiter fahren
Und als mein letzter Schuss vom letzten Tag..
Rastplatz Reutte
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