Re: 4. VMT Tour 2020 | „3-Tage-Tour zum Arlberg und zur Silvretta“ | 17.-19. Juli 2020
Verfasst: Fr 24. Jul 2020, 19:43
Moinsen zusammen,
ich habe auch noch ein paar Bildchen übrig – ein paar hier im Forum, der link für den Download schicke ich nur den angemeldeten Teilnehmern per PN.
Der erste Tag fing eigentlich ganz gut an, trocken, erwartungsfroh, vollgetankt, alle mit breitem Grinsen im Gesicht, die 2 aus der Rhön waren trotz Nebels und längerer Frühmorgenanfahrt überpünktlich da.
Die 2 schon...
Kurz nach 7 klingelt das Telefon - Schlüsselwort war „verschlafen“.
Also gut, wir fahren voraus, kommt nach.
Dank der hauseigenen Kommunikationsgruppe "3TT Sozias" auf Whattsapp wussten wir immer gut, wo die andere Gruppe und die Verschlafenen waren.
Zum Mittag war die geplante gemeinsame Einkehr mit der schon vor Ort geparkten Gruppe aus WÜ mangels Platzes doch nicht möglich, es fand sich ein prima Gasthaus am Filsursprung.
Gutes Mittagessen gabs, voller Bauch ruht gerne – und dann haben wir doch solidarisch beschlossenen, auf unsere Nachzügler zu warten – Volldampf Autobahn statt hinter dem Tourguide her zuckeln ist doch was anderes. Ich bin dann mal zum Runterkommen und zum Zeitvertreib an die Quelle der Fils gelaufen, Bilder könnt ihr Euch unten anschauen.
Anschließend noch ein längerer Schlenker durchs Allgäu – dether hatte uns eine wirklich tolle Tour gebastelt, traumhafte Streckenführung zwischen Kuh und Zaun, an der Stelle ein zweiter Dank dafür. Den drohenden Regenwolken sind wir nur hinterher gefahren, sind brav abgezogen.
Mangels Sozia oder Kamerakind gibt’s die Bilder nur noch im Kopf.
Zwischendurch eine Schrecksekunde – einer ist in der Kurve weggerutscht, außer Klamotten und Selbstbewusstsein aber glücklicherweise keine größeren Schäden…
Freundliche Ankunft im Gasthaus, ab zum Abendessen – dort im Ochsen wars so lecker, dass wir uns gleich für den nächsten Abend angemeldet haben.
Den Ausblick am Abend und am Morgen durften wir einfach nur genießen…
Am nächsten Morgen war dann endlich klar, dass shadow keine Angelrute dabeihatte, sondern fürs geplante Foto am Abfahrtstag die VMT beachflag zu ihrem ersten Einsatz im Jahr 2020 mitgebracht hatte:
Ab gings wieder in den 2 Gruppen – die Einteilung hat sich wirklich bewährt, mit 2x7 Maschinen macht so eine Tour deutlich mehr Spaß und verläuft spannender und entspannter als mit einem Lindwurm.
Braucht man halt den Freiwilligen vorne dran – VMT ist gegründet als Gemeinschaft, nicht als Dienstleister. Daher der Dank an dether – auch wenn’s ihm selbst wohl viel Spaß gemacht hat, wenn ich so an das Feierabendgrinsen denke.…
Erster Stopp für die Volkacher Grupp war am Gasthaus Seehöhe kurz vor dem Furkajoch – malerisch gelegen, mit Kaffee und Kuchen versehen gings weiter Richtung Silvretta.
Ab der Mautstelle hatten wir freies Fahren bis zur Silvretta Seehöhe vereinbart, damit jeder seinen Stil fahren konnte. Einfach zum Genießen, 2.,3.,4. Gang rauf und runter, weg mit der Reifenflanke, nur wenig PKW oder Radler, Corona-bedingt keine Reisebusse, trockener Asphalt – dafür hatte es sich gelohnt.
Nur Bilder von unterwegs gabs nicht mehr viele, nach dem Arlberg noch über den Hochtannberg waren wir doch k.o. zurück in Sulzberg.
Zum Abendessen hats aber noch gelangt.
Am Sonntag schon wieder Abreise nach dem gewünschten Gruppenfoto für die Pension und unseren VMT Flyer 2021.
Auf den gut 440km Heimweg gabs nicht mehr viel Antrieb zu fotografieren, der lange Heimweg forderte dann doch etwas Kondition, zumal es unterwegs schwer war, eine offene und nicht überlaufene Gastronomie zu finden…
Nachsatz:
Ich beneide etwas die Gruppe aus Würzburg, die haben doch gemeinsam bis zum Abschiedskaffee in Giebelstadt durchgehalten. So soll es sein.
Leider hatten bei uns schon in Langenburg 4 keinen Bock mehr auf Gemeinschaft und haben sich Richtung Autobahn verabschiedet. Da bleibt schon Enttäuschung zurück, muss ich mir deutlich für die Zukunft merken – was war doch gleich der Welt Lohn?
Grüße,
Truder
ich habe auch noch ein paar Bildchen übrig – ein paar hier im Forum, der link für den Download schicke ich nur den angemeldeten Teilnehmern per PN.
Der erste Tag fing eigentlich ganz gut an, trocken, erwartungsfroh, vollgetankt, alle mit breitem Grinsen im Gesicht, die 2 aus der Rhön waren trotz Nebels und längerer Frühmorgenanfahrt überpünktlich da.
Die 2 schon...
Kurz nach 7 klingelt das Telefon - Schlüsselwort war „verschlafen“.
Also gut, wir fahren voraus, kommt nach.
Dank der hauseigenen Kommunikationsgruppe "3TT Sozias" auf Whattsapp wussten wir immer gut, wo die andere Gruppe und die Verschlafenen waren.
Zum Mittag war die geplante gemeinsame Einkehr mit der schon vor Ort geparkten Gruppe aus WÜ mangels Platzes doch nicht möglich, es fand sich ein prima Gasthaus am Filsursprung.
Gutes Mittagessen gabs, voller Bauch ruht gerne – und dann haben wir doch solidarisch beschlossenen, auf unsere Nachzügler zu warten – Volldampf Autobahn statt hinter dem Tourguide her zuckeln ist doch was anderes. Ich bin dann mal zum Runterkommen und zum Zeitvertreib an die Quelle der Fils gelaufen, Bilder könnt ihr Euch unten anschauen.
Anschließend noch ein längerer Schlenker durchs Allgäu – dether hatte uns eine wirklich tolle Tour gebastelt, traumhafte Streckenführung zwischen Kuh und Zaun, an der Stelle ein zweiter Dank dafür. Den drohenden Regenwolken sind wir nur hinterher gefahren, sind brav abgezogen.
Mangels Sozia oder Kamerakind gibt’s die Bilder nur noch im Kopf.
Zwischendurch eine Schrecksekunde – einer ist in der Kurve weggerutscht, außer Klamotten und Selbstbewusstsein aber glücklicherweise keine größeren Schäden…
Freundliche Ankunft im Gasthaus, ab zum Abendessen – dort im Ochsen wars so lecker, dass wir uns gleich für den nächsten Abend angemeldet haben.
Den Ausblick am Abend und am Morgen durften wir einfach nur genießen…
Am nächsten Morgen war dann endlich klar, dass shadow keine Angelrute dabeihatte, sondern fürs geplante Foto am Abfahrtstag die VMT beachflag zu ihrem ersten Einsatz im Jahr 2020 mitgebracht hatte:
Ab gings wieder in den 2 Gruppen – die Einteilung hat sich wirklich bewährt, mit 2x7 Maschinen macht so eine Tour deutlich mehr Spaß und verläuft spannender und entspannter als mit einem Lindwurm.
Braucht man halt den Freiwilligen vorne dran – VMT ist gegründet als Gemeinschaft, nicht als Dienstleister. Daher der Dank an dether – auch wenn’s ihm selbst wohl viel Spaß gemacht hat, wenn ich so an das Feierabendgrinsen denke.…
Erster Stopp für die Volkacher Grupp war am Gasthaus Seehöhe kurz vor dem Furkajoch – malerisch gelegen, mit Kaffee und Kuchen versehen gings weiter Richtung Silvretta.
Ab der Mautstelle hatten wir freies Fahren bis zur Silvretta Seehöhe vereinbart, damit jeder seinen Stil fahren konnte. Einfach zum Genießen, 2.,3.,4. Gang rauf und runter, weg mit der Reifenflanke, nur wenig PKW oder Radler, Corona-bedingt keine Reisebusse, trockener Asphalt – dafür hatte es sich gelohnt.
Nur Bilder von unterwegs gabs nicht mehr viele, nach dem Arlberg noch über den Hochtannberg waren wir doch k.o. zurück in Sulzberg.
Zum Abendessen hats aber noch gelangt.
Am Sonntag schon wieder Abreise nach dem gewünschten Gruppenfoto für die Pension und unseren VMT Flyer 2021.
Auf den gut 440km Heimweg gabs nicht mehr viel Antrieb zu fotografieren, der lange Heimweg forderte dann doch etwas Kondition, zumal es unterwegs schwer war, eine offene und nicht überlaufene Gastronomie zu finden…
Nachsatz:
Ich beneide etwas die Gruppe aus Würzburg, die haben doch gemeinsam bis zum Abschiedskaffee in Giebelstadt durchgehalten. So soll es sein.
Leider hatten bei uns schon in Langenburg 4 keinen Bock mehr auf Gemeinschaft und haben sich Richtung Autobahn verabschiedet. Da bleibt schon Enttäuschung zurück, muss ich mir deutlich für die Zukunft merken – was war doch gleich der Welt Lohn?
Grüße,
Truder